Gedankenexperimente im Physikunterricht des Gymnasiums

In einer empirischen Untersuchung mit Lernenden wurden konventionelle Unterrichtsweisen mit dem Zugang zu physikalischen Gesetzmässigkeiten über Gedankenexperimente im Hinblick auf Lernerfolge verglichen. Die hierzu entwickelten Gedankenexperimente ermöglichen ein vertieftes Verständnis quantitativer Beziehungen physikalischer Grössen wie beispielsweise Proportionalitäten, Antiproportionalitäten oder exponentielle Abhängigkeiten, die kognitive Vernetzung physikalischer Begriffe bereichern und von den Lernenden aktiv variiert werden können.

Forscher Dr. Rolf Strassfeld
 

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